Götz Alsmann mit Chris Hopkins
In den frühen Tagen des Ragtime, des Pre-Jazz und des Hot Jazz, also etwa zwischen 1890 und 1930, gehörten Banjo/Piano-Duos zum allseits beliebten und als typisch empfundenen Klangbild.
Der amerikanische Pianist Chris Hopkins, ein auf internationaler Ebene preisgekrönter Spezialist für die klassischen und swingenden Jazz-Stile, und der deutsche Unterhaltungskünstler Götz Alsmann, Multi-Instrumentalist und begeisterter Musikarchäologe, haben sich zu einem Duo zusammengetan, das diese besondere musikalische Kombination wieder ins Blickfeld des Publikums rücken soll.
Götz Alsmann greift dafür auf seine Sammlung historischer Banjos, gebaut zwischen 1902 und 1925, zurück.
Götz Alsmann
Kaum eine andere Person im deutschsprachigen Showgeschäft kann ein vergleichbares Maß an musikalischem Talent, unverkrampftem Witz und gehobener Wortakrobatik vorweisen. Entsprechend facettenreich und anspruchsvoll ist Götz Alsmanns Karriere: Ob als TV-Moderator, Bandleader oder Sänger – was Götz Alsmann abliefert, hat künstlerisches Gewicht und zugleich Charme und Leichtigkeit.
Chris Hopkins
Chris Hopkins ist gleichermaßen versiert an Klavier und Altsaxophon. Nicht zuletzt erlangte er besondere Bekanntheit als Leiter des über 20 Jahre in unveränderter Besetzung erfolgreichen Ensembles „Echoes of Swing“. Unzählige Konzerte an der Seite vieler Jazz-Stars, wie Clark Terry, Paul Kuhn, Till Brönner oder Bill Ramsey, führten ihn durch ganz Europa, die USA, Japan, Australien und Neuseeland. Sein Solo Album "Daybreak" wurde vom Magazin "Jazz Classic" als eine der 10 besten Erscheinungen des Jahres gewertet.