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NDR Ticketshop Magazin

Als exklusiver Verkäufer für Konzertkarten der NDR Radiophilharmonie sind wir dem Genre Klassik besonders verbunden. Im Magazin finden Sie zusätzlich auch Beiträge rund um die Elbphilharmonie in Hamburg sowie über die NDR Bigband.

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Elbphilharmonie Eröffnung 2017

Auf diesen Moment haben alle Kulturfreunde und Musikbegeisterte aus Deutschland, Europa und der Welt gewartet: Nach knapp zehn Jahren Bauzeit und einer Verzehnfachung der Kosten ist am 11. Januar 2017 die Elbphilharmonie im Rahmen eines festlichen Eröffnungskonzertes eingeweiht worden. Stolz können wir verkünden, dass die Premiere geglückt ist. Millionen von Menschen haben den fulminanten Auftakt des NDR Elbphilharmonie Orchesters in seiner neuen musikalischen Heimat gebannt verfolgt. Begleitet wurde das nahezu perfekte, allererste Konzert von einer beeindruckenden Lichtshow an der Außenfassade. Hier finden Sie ein Resümee der Elbphilharmonie Eröffnung 2017!

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Die Elbphilharmonie

Am 11. Januar 2017 öffneten sich die Türen zu einem der wohl umstrittensten Bauwerke der letzten Jahre. Nicht nur aufgrund ihrer Kosten, die die Erwartungen weit überschritten haben, sondern auch wegen ihrer interessanten und einzigartigen Bauweise gehen die Meinungen hier teilweise sehr weit auseinander. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und erklären die Leistungen in Planung und Design der Architekten Herzog & de Meuron und des Akustikers Yasuhisa Toyota. Mit dem Bau des Konzerthauses sollte nicht nur eine akustische Meisterleistung vollbracht werden, es soll zukünftig auch das neue Wahrzeichen der Stadt Hamburg darstellen und dementsprechend gewisse Merkmale widerspiegeln. Die geschwungene und gläserne Dachform der Philharmonie ist auf dem originalen Kaiserspeicher A platziert worden, dessen Geschichte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zurückzuführen ist und dessen Fassade heute unter Denkmalschutz steht. Durch den roten Backsteinkörper lässt sich die typische Hamburger Architektur in dem neuen Gebäude wiederfinden und bringt gleich ein bisschen Geschichte mit sich. Der Glasaufsatz mit seinen unterschiedlich geformten und bedruckten Elementen spiegelt das Wasser, den Himmel und die Stadt auf immer andere Weise wider. So entsteht ein nie endender Tanz zwischen der Elbphilharmonie und dem ikonischen Hafengebiet. Der Große Konzertsaal ist mit seinen 2.100 Plätzen der Hauptsaal des Hauses – doch dieser große Raum bringt einige Herausforderungen für seine akustisch wertvolle Gestaltung mit sich. Die Höhe und Ausrichtung des Raumes hat großen Einfluss auf seine akustische Wirkung. Mit 30 Metern Höhe ist der Große Saal der Elbphilharmonie weit höher als gängige Konzertsäle und der zukünftig gute Klang daher umstritten. Auch in der Ausrichtung eines Konzertsaales für klassische Musik gibt es unterschiedliche Ansichten. Allgemein gibt es zwei verschiedene Typen von Konzertsälen: den „Schuhkarton“ und den „Weinberg“. Im viereckigen Schuhkarton ist das Orchester am Ende des Saales vor dem Publikum platziert, so um Beispiel in München und Dortmund. Anders als beim Weinberg-Prinzip, bei dem sich das Orchester in der Mitte des oval förmigen Saales befindet und die Publikumsränge von allen Seiten nach oben aufsteigen. Die Ansichten darüber, welcher Typ der bessere ist, gehen weit auseinander. Unterm Strich lässt sich lediglich festhalten: es gibt keine bessere Variante, das Endergebnis ist ein Zusammenspiel vieler Komponenten.

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Elbphilharmonie: 6 Dinge, die Sie wissen sollten

Am 11. Januar 2017 ist es soweit: die Hamburger Elbphilharmonie öffnet mit dem Auftaktkonzert des NDR Sinfonieorchesters ihre Türen. Das vom Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron entworfene Gebäude verbindet Tradition und Moderne: den Sockel bildet der (zweite) Kaispeicher A, ein ehemaliges Lagerhaus. Dieser entstand 1963 nach Entwurf von Werner Kallmorgen, nachdem der erste Kaispeicher A im zweiten Weltkrieg zerstört und anschließend abgerissen wurde. Auf dem Backsteinfundament befindet sich der kristallene Neubau mit seiner individuellen Glasfassade. Verbunden werden diese zwei Teile durch die Plaza, die in 37 Metern Höhe einen außergewöhnlichen Panoramablick auf die Stadt und den Hafen bietet und einen neuen öffentlichen Platz für Hamburger und Touristen bietet. Neugierig geworden? Wir verraten Ihnen 6 Dinge, die Sie über Hamburgs zukünftiges Wahrzeichen wissen müssen!

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Rundgang durch die Hafencity

Für Touristen gibt es zahlreiche Anlaufpunkte in Hamburg. Ob ein Picknick am Elbstrand im Sommer, eine Rundfahrt auf der Alster oder eine Shoppingtour am Jungfernstieg – dies alles sind beliebte Unternehmungen. Doch ebenso geprägt wird die Hansestadt durch den Hamburger Hafen. Mit all seinen Werften, Docks, Terminals und Schiffen aus aller Welt lädt dieser geradezu zum Sightseeing ein. Wer den Hamburger Hafen besichtigt, lässt es sich meist nicht nehmen auch der Hafencity einen kurzen Besuch abzustatten. Oft um die Elbphilharmonie zu bestaunen oder durch die historische Speicherstadt zu schlendern, die mit dem weltweit bekannten Miniatur Wunderland, der Kaffeerösterei oder dem Hamburg Dungeon viele Attraktionen zum Staunen bereit hält. Doch abgesehen von diesen Tourismus-Magneten hat die Hafencity noch weitaus mehr zu bieten. Hier wird der traditionelle Reiz des Hafens mit moderner Architektur verbunden. Schon jetzt versprüht der noch nicht ganz fertiggestellte Stadtteil im Hamburger Hafen eine immense Anziehungskraft. Wir verraten Ihnen alles rund um die Hafencity und machen mit Ihnen einen spannenden Rundgang, der Sie an allen Attraktionen vorbeiführt. Mit 56 fertiggestellten Projekten und weiteren 49 Vorhaben in Bau und Planung ist die Hafencity das größte innerstädtische Entwicklungsprojekt Europas – also quasi eine riesige Baustelle. Der neue Stadtteil wird von Westen nach Osten und von Norden nach Süden entwickelt. Letztendlich versucht man einen guten Mix aus Wohnen, Freizeit, Kultur, Tourismus und Dienstleistungsunternehmen zu schaffen. Die Entwicklung ist inzwischen schon weit fortgeschritten: In den westlichen Quartieren ist die urbane Qualität bereits deutlich zu spüren. Schon jetzt gilt die Hafencity als beliebter Wohn- und Arbeitsort. 1500 Wohnungen sind bis jetzt fertiggestellt worden und rund 500 Unternehmen haben sich an einem netten Plätzchen in der Stadt am Wasser niedergelassen. Die größten Büronutzer der Hafencity – die SPIEGEL-Gruppe und der Germanische Lloyd – haben ihre Bürokomplexe im östlichen Quartier Brooktorkai/Ericus aufgebaut. Dieses Quartier bildet die Schnittstelle zur Speicherstadt sowie zur bestehenden Innenstadt und ist dadurch als Unternehmensstandort besonders gut geeignet. Den Anfang der Entwicklung machte das Quartier Am Sandtorkai/Dalmannkai, das nach sechs Jahren Bauzeit im Jahr 2009 fertiggestellt wurde. Im Zentrum des Quartiers liegt der Sandtorhafen, der von dichter Urbanität umschlossen ist. Der eingebettete Traditionsschiffhafen bietet Liegeplätze für bis zu 30 Schiffe. Nördlich des Hafenbeckens liegt der Sandtorkai, der an die denkmalgeschützte Speicherstadt angrenzt. Zudem befindet sich am Kaispeicher A einer der kulturellen Leuchttürme der Hafencity: die Elbphilharmonie. Sie kennen die Hafencity noch nicht? Dann kommen Sie mit uns auf einen Rundgang durch die Hafencity!

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/magazin/ndr-ensemble/65-hafencity-open-air-konzerte

HafenCity Open Air Konzerte 2016

Einmal die Sonne hinter der Elbphilharmonie untergehen sehen? Das konnten die Besucher des exklusiven HafenCity Open Airs am 08. und 09. Juli 2016 jeweils um 21 Uhr. Erstmalig war das NDR Elbphilharmonie Orchester unter freiem Himmel und vor traumhafter Kulisse an der Elb-Spitze des Baakenhafens zu erleben. Die Open Air Konzerte waren ein außergewöhnlicher Saisonabschluss und wurden dirigiert von dem Publikumsmagneten Krzyzstof Urbański, dem ersten Gastdirigenten des NDR Elbphilharmonie Orchesters. Mit Stargast Sol Gabetta verwandelte er den Baakenhöft in der Hafencity unter dem Motto „Aus der neuen Welt“ in einen riesigen Konzertsaal. Jeweils rund 2.000 Zuschauer konnten das Konzert-Ereignis vor der Bühne miterleben. Ein klassisches Open Air mit Blick auf die Elbphilharmonie – das gab es bislang noch nicht in Hamburg. Mit unserem HafenCity Open Air schlagen wir ein neues Kapitel auf. Wir freuen uns sehr, dass wir Sol Gabetta für die Veranstaltung gewinnen konnten. – Andrea Zietzschmann, Leiterin des Bereichs Orchester, Chor und Konzerte beim NDR

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