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NDR Ticketshop Magazin

Im NDR Ticketshop wird Klassik großgeschrieben. Im Magazin informieren wir Sie über spannende Artikel und Beiträge rund um das Thema Klassik sowie über Jazz-Highlights und Filmmusik im Norden. Nutzen Sie Ihre Chance und sichern Sie sich frühzeitig Ihre Tickets.

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Cotton Club in Hamburg

Der Cotton Club in Hamburg gilt als bekanntester und ältester Jazzkeller der Hansestadt. Als eines der ersten Jazzlokale in Deutschland hat sich der Cotton Club zu einem traditionsreichen und legendären Veranstaltungsort entwickelt, den jeder Jazzliebhaber kennen sollte. Newcomer und Jazzgrößen aus der ganzen Welt stehen hier auf der Bühne und bieten täglich sensationelle Live-Musik. Unter dem Namen Vati’s Tube Jazzclub wurde 1959 im Tiefbunker Grindelhof Hamburgs ältester Jazzclub gegründet. Zwei Jahre später übernahm Wolf-Dieter Rohloff die Spielstätte. Bis heute ist er Eigentümer und Leiter des Cotton Clubs, der 1963 seinen heutigen Namen erhielt. Im Jahr 1967 wurde der Hamburger Jazzclub e.V. übernommen – inklusive der Räumlichkeiten im Hochbunker Poelchaukamp 10, wo der Cotton Club Hamburger Jazzclub e.V., wie er sich fortan nannte, bis 1971 blieb. Es folgten diverse Hamburger Locations, bevor der Jazzclub schließlich 1971 in sein heutiges Zuhause umzog: die ehemalige Jailhouse Taverne im Alten Steinweg 10 am Großneumarkt.

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Bill Murray, Jan Vogler und Friends in der Elphi

Am 08.09.2017 präsentiert NDR Info Bill Murray, Jan Vogler und Friends in der Elbphilharmonie. Der Hollywoodstar und der Cellist lernten sich auf Reisen kennen und entwickelten in ihrer Wahlheimat New York eine Freundschaft, die auch ihre gemeinsame Leidenschaft für Musik und Literatur offenbarte. Gemeinsam entwickelten sie das Programm New Worlds, das Werte anspricht, die die Neue Welt einmal ausmachten: Mut, Mitmenschlichkeit, Anstand und Respekt. Freuen Sie sich auf einen ganz besonderen Abend mit Bill Murray, Jan Vogler und Friends in der Elphi. Als der Schauspieler Bill Murray 2014 die Dresdner Festspiele besuchte, reifte gemeinsam mit Jan Vogler die Idee zu einem gemeinsamen Programm: New Worlds. Die Künstler inspirierten sich gegenseitig und vereinten Ihre Leidenschaft für Musik und das geschriebene Wort. Bill Murray singt, tanzt und rezitiert Werke großer Autoren wie Ernest Hemingway, Walt Whitmann oder Mark Twain. Dabei wird er von Jan Vogler und Friends begleitet. Sie spielen unter anderem Beethoven, Schostakowitsch, Ravel und Bach. Ihr Programm feierte bei den Musikfestspielen in Dresden am 04. Juni 2017 Weltpremiere. Aktuell sind sie mit New Worlds auf Tour. Mit Texten von amerikanischen Literaturgrößen in Kombination mit herausragender Musik präsentieren sie den Charme und die Macht der amerikanischen Werte – den Idealen der Neuen Welt. Dabei knüpfen sie auch enge Verbindungen zwischen Amerika und Europa. Bill Murray – Gesang, Rezitation Jan Vogler – Violoncello Mira Wang – Violine Vanessa Perez – Klavier Texte von Ernest Hemingway, Arthur Miller und Walt Whitmann Werke von Johann Sebastian Bach, Maurice Ravel, George Gershwin, Dmitri Schostakowitsch und Astor Piazzolla William James „Bill“ Murray wurde am 21. September 1950 in Illinois geboren. Der US-Amerikaner ist bekannt für seine Arbeit als Schauspieler, Regisseur, Komiker und Produzent. In den 80er Jahren wurde er besonders durch diverse Filmkomödien berühmt. Seit den 90ern ist er auch mehr und mehr in tragikkomischen und ernsthaften Rollen zu sehen. Bill Murray wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Er ware das vierte von neun Kindern seiner irisch abstammenden Eltern. Bereits in seiner Jugend spielte er Theater an seiner High School und in einer Rockband. Während er schon früh gemeinsam mit seinem Bruder als Golfcaddy arbeite, um seine Ausbildung finanzieren zu können, begann er am College mit Marihuana zu dealen, wofür er mit 21 Jahren verhaftet wurde und eine Bewährungsstrafe erhielt.

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Studio Eins Konzerte: NDR Bigband

Das NDR Studio Eins gilt als Wohnzimmer der NDR Bigband. Hier verbringen die Musiker ihre Zeit, wenn sie gerade nicht auf den großen Bühnen stehen. Wenn Sie die Band gerne einmal in einer entspannten Umgebung im kleinen Kreis erleben möchten, sollten Sie unbedingt eines der Studio Eins Konzerte besuchen. Zwei Konzerte sind in der Saison 2016/17 geplant. Mit dabei sind das Frank Delle Trio und der britische Fusionmusiker Gary Husband. Freuen Sie sich auf einen Abend voller experimenteller und außergewöhnlicher Jazzmusik. Am 03.03.2017 um 20 Uhr findet das erste Studio Eins Konzert der Saison statt. Unter der Leitung des Chefdirigenten Geir Lysne präsentiert die NDR Bigband ein musikalisches Experiment, gemeinsam mit dem Frank Delle Trio. Frank Delle ist als Baritonsaxofonist bereits seit 15 Jahren Teil der NDR Bigband. Vor sechs Jahren startete er parallel ein eigenes Projekt und nahm gemeinsam mit dem Kontrabassisten Robert Landfermann und dem Schlagzeuger Jonas Burgwinkel eine CD auf. Seine zwei Leidenschaften – Trio und Bigband – vereint Frank Delle im Studio Eins Konzert. Der flexible, spontane Charakter des Trios und die verlässlichen Struktur der Bigband sind die Dinge, die Frank Delle für dieses Projekt inspiriert haben. Den Chefdirigenten Geir Lysne hält er für den perfekten Arrangeur des Projekts und ist selbst auf das Ergebnis gespannt. Im Studio Eins ist die NDR Bigband Zuhause. Hier proben und produzieren die Musiker und entwickeln immer wieder umwerfende Bühnenprogramme. Jazzfans können die Band dabei live erleben. In den Studio Eins Konzerten haben 150 Zuschauer die Möglichkeit, bei Produktionen, Uraufführungen und Aufnahmen dabei zu sein. Das Studio Eins befindet sich in der Rothenbaumchaussee 132. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie das Studio mit der U1, Station Hallerstraße, oder mit der Buslinie 34, Haltestelle Oberstraße.

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Jazz Clubs im Norden

Ursprünglich galten Jazz Clubs als vereinsmäßige Organisationen, die von Jazzanhängern initiiert wurden, um sich über die schnell entwickelnde Jazzmusik zu informieren, sich auszutauschen, gemeinsam Schallplatten anzuhören und teilweise auch Konzerte zu organisieren. Bereits in den 30er Jahren entstanden sogenannte Hot Clubs, die allerdings eher im Untergrund betrieben wurden – besonders zur Zeit des Nationalsozialismus, als die Ausstrahlung von Jazz im Jazz im Radio verboten wurde. Nach Kriegsende und langer Isolation des US-amerikanischen Musikstils waren viele Musikfans und Musiker sehr interessiert an dieser Musikrichtung. Durch die Entwicklung des Modern Jazz, welcher diese Musik nicht mehr nur als Tanzmusik verstand, stieg die Nachfrage nach Veranstaltungsorten für Live-Auftritte. Jazz wurde immer populärer und mehr und mehr Jazzkeller und Clubs wurden gegründet. Heutzutage werden überwiegend Locations in denen Jazzkonzerte stattfinden als Jazz Clubs bezeichnet. Wir stellen Ihnen die beliebtesten Clubs in Norddeutschland vor.

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Frank Peter Zimmermann

Frank Peter Zimmermann zählt zu den bedeutendsten Violinisten seiner Generation. Er steht mit allen bekannten Orchestern und Dirigenten auf der Bühne und gastiert auf Festivals und Konzerten in der ganzen Welt. Sein Repertoire umfasst klassische, romantische und zeitgenössische Werke. Am 23. April 2017 spielt Frank Peter Zimmermann im Großen Sendesaal des NDR Landesfunkhauses in Hannover. Gemeinsam mit den Berliner Barock Solisten und dem Geiger Daniel Gaede spielt er Werke von Johann Sebastian Bach, darunter Auszüge aus den Violinkonzerten d-Moll, a-Moll und E-Dur sowie dem Brandenburgischen Konzert Nr. 3 und den Stücken Die Künste der Fuge und Das musikalische Opfer. Frank Peter Zimmermann wurde am 27. Februar 1965 in Duisburg geboren. Seine Mutter war Violinlehrerin und brachte ihm das Geigespielen bei, als er fünf Jahre alt war. Bereits mit zehn gab er sein erstes öffentliches Konzert und gewann ein Jahr später den Jugend musiziert-Wettbewerb. Anschließend kam er an die Folkwang Kunsthochschule in Essen und wurde von Valery Gradow unterrichtet. Er setzte seine Ausbildung unter anderem bei den Violinisten Saschko Gawriloff und Herman Krebbers fort.

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The Spirit of New Orleans

The Spirit of New Orleans – 50 Jahre Jazz Club Hannover. So lautete der Name des Jubiläumskonzertes, mit dem das 50-jährige Bestehen des Jazz Clubs Hannover gefeiert wurde. Am 27. August 2016 brachte der US-amerikanische Weltklasse-Trompeter Irvin Mayfield im großen NDR Sendesaal the Spirit of New Orleans auf die Bühne. Mit dabei waren sein Quintet, die Sängerin Amber Matthews, der Pianist Achim Kück und Lothar Krist mit seiner Hannover Bigband. Auch ein halbes Jahrhundert nach der Gründung steht der Club noch immer für die gleichen Werte: Weltoffenheit und die Förderung des Jazz als wesentlicher Aspekt einer lebendigen Musik- und Kulturszene. Der Jazz Club Hannover wurde 1966 gegründet und ist seit jeher auf dem Lindener Berg im hannoverschen Stadtteil Linden-Mitte zu finden. Schon immer verbindet die Mitglieder eine gemeinsame Idee: dem Jazz, trotz Kommen und Gehen verschiedener kleiner Clubs und Veranstaltungsstätten, ein zuverlässiges Forum zu bieten. 8 Stufen geht es in den Keller des Gebäudes hinunter, wo sich der Jazz Club befindet. Durch seine orangefarbene Inneneinrichtung erhielt er den Spitznamen Orange-Club. Die Konzerte finden montags und freitags statt und die Räumlichkeiten fassen ca. 130 Besucher. Aufgrund des eingeschränkten Platzes sitzen die Besucher teilweise auch auf der Bühne, was zu einer besonders intensiven Stimmung führt. „Jazz lebt von der Intimität“, sagte der langjährige Vorsitzende Michael Gehrke.

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