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NDR Ticketshop Magazin

In vielen Städten in Norddeutschland ist der NDR Ticketshop die Anlaufstelle für Konzertkarten vieler Events in der Region. Von klassischen Konzerten der NDR Radiophilharmonie bis hin zu Festivals der NDR Programme, bei denen Weltstars die Bühne stürmen – wenn im Norden was los ist, bekommen Sie bei uns die Tickets. Dieses Musik- und Kulturmagazin wurde geschaffen, um Ihnen die ganze Vielfalt des Ticketshops noch näher zu bringen.

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Disneys Aladdin

Disneys Aladdin zeichnet sich durch eine spektakuläre Inszenierung, die brillante Musik von Oscar-Gewinner Alan Menken und eine traumhafte Liebesgeschichte aus 1001 Nacht aus. Das Musical erzählt die zeitlose Geschichte von Aladdin, Dschinni und den drei Wünschen, die seit Generationen über alle Grenzen hinweg geliebt wird und Sie als Zuschauer in die magische Welt des Orients entführt. Nach dem überragenden Erfolg am Broadway wird die auf dem oscarprämierten Disneyfilm basierende Show nun in Europa bestaunt – und zwar live in der Musikstadt Hamburg! In einer Welt voller magischer Abenteuer schlagen sich der liebenswürdige Straßendieb Aladdin und sein Affe Abu durch die Straßen der arabischen Stadt Agrabah. Sein Leben ändert sich, als er zum ersten Mal auf die Prinzessin Jasmin trifft, die sich als Normalsterbliche verkleidet hat, um das Leben außerhalb der Palastmauern kennenzulernen. Aladdin ist auf den ersten Blick hoffnungslos verliebt.

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/magazin/rock-pop-festivals/74-freizeitaktivitaeten-niedersachsen

Freizeitaktivitäten Niedersachsen

Sie wissen noch nicht, wie Sie Ihre Freizeit in Niedersachsen sinnvoll gestalten könnten? Entdecken Sie in diesem Artikel die beliebtesten Freizeitaktivitäten Niedersachsen ’s. Wir haben Ihnen die Top 5 Ausflugsziele der Region zusammengestellt.

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Hamburger Stadtpark Revival 2016

Am 03. und 04. September 2016 findet das 15. Hamburger Stadtpark Revival statt. Wenn Sie klassische Rennmaschinen und Sportwagen in Aktion sehen möchten, dann sollten Sie dieses Event auf gar keinen Fall verpassen. Seit 1999 wird das Rennen im Herzen der Hansestadt, dem Hamburger Stadtpark, auf einem der schönsten Straßenkurse Europas veranstaltet. Gegründet wurde das Revival in Erinnerung an das Hamburger Stadtparkrennen, das hier von 1934 bis 1952 stattgefunden hat. Jährlich nehmen über 330 Auto- und Motorrad-Klassiker daran teil. Internationales Hamburger Stadtpark-Rennen, so hieß die Motorsport-Veranstaltung, die zwischen 1934 und 1952 im Hamburger Stadtpark ausgetragen wurde. Sechs Kilometer lang war die Strecke, auf der das erste Rennen als Teil der Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft durchgeführt wurde. Das Debüt im Jahr 1934 lockte 80.000 Zuschauer an, allerdings war dieses Rennen lediglich für Motorräder und Gespanne geeignet. Erst zur zweiten Veranstaltung 1938 wurde zusätzlich die Austragung von Sportwagenrennen ermöglicht, nachdem hierfür umfangreiche Baumaßnahmen getätigt wurden. Im darauffolgenden Jahr wurde die Strecke auf über 6,5 km verlängert, da erstmals auch die Borgweg-Kurve, bekannt als der sogenannte Entenschnabel, durchfahren wurde. Aufgrund des zweiten Weltkriegs ruhte das Hamburg Stadtparkrennen für einige Jahre und wurde 1941 wieder aufgenommen. Allerdings kam es im Jahr 1952 zu einem tödlichen Unfall, bei dem ein Gespann von der Strecke abkam und drei Zuschauer getötet hatte. Daraufhin wurde die Veranstaltung endgültig eingestellt.

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Das Parfum – Ludwig Wicki

Die Filmkonzerte sind ein besonderes Highlight der NDR Radiophilharmonie Reihe Ring Pops. In dieser Abonnementreihe begibt sich das Orchester in die Welt von Film, Jazz und Swing und enthält vier Konzerte in jeder Saison – darunter das Format Live to Projection. Dabei spielt das Orchester unter einer Leinwand, auf der parallel der jeweilige Film zu sehen ist. Dieses außergewöhnliche Format gab es bereits zu Der Herr der Ringe oder Matrix und wird im Frühjahr 2016 mit der Deutschlandpremiere von Das Parfum fortgesetzt. Patrick Süskinds Roman wurde von Tom Tykwers verfilmt, der die Filmmusik zusammen mit Musikern wie Johnny Klimek und Reinhold Heil komponiert hat. Von der Uraufführung von Das Parfum – Live to Projection auf dem Krakow Film Festival war der Produzent begeistert und bekannte: „Wenn ich die Wahl hätte, wäre dies der einzige Weg, wie mein Film in Zukunft aufgeführt würde.“ Das Parfum erzählt vom Leben des Mörders Jean-Baptiste Grenouille. Er kommt ohne eigenen Körpergeruch auf die Welt, besitzt jedoch einen sehr ausgeprägten Geruchssinn und die Fähigkeit, Gerüche zu erfassen, zu analysieren, zu speichern und zu neuen Duftkompositionen zu verarbeiten. Sein Ziel ist es, der größte Parfumeur aller Zeiten zu werden und die Menschen zu beherrschen. So wird er durch die Herstellung eines außergewöhnlichen Duftes zum Mörder junger Frauen. Im April und Mai 2016 findet die Deutschlandpremiere von Das Parfum – Live to Projection im Großen Saal des Landesfunkhauses Hannover statt. Dirigent des Filmkonzertes ist der Schweizer Ludwig Wicki. Neben der NDR Radiophilharmonie wirken auch der Mädchenchor Hannover sowie die Herren des Knabenchors Hannover mit. Die Solistin des Stücks ist Anna Bürk (Sopran).

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/magazin/rock-pop-festivals/88-coldplay-tour-2016

Coldplay Tour 2016

Mit ihrer Tour A Head Full Of Dreams kommen Coldplay am 1. Juli 2016 nach Hamburg und spielen im Volksparkstadion. Präsentiert wird die restlos ausverkaufte Open Air Show von N-JOY. Die Tickets für das Konzert waren in Windeseile vergriffen. Lesen Sie hier mehr über die Erfolgsgeschichte der britischen Rock-Pop-Band und erfahren Sie weitere Details zu Coldplays aktuellen Album A Heads Full Of Dreams. Die Rock-Pop-Band Coldplay besteht aus den vier Mitgliedern Chris Martin, Jonny Buckland, Will Champion und Guy Berryman. Mit weltweit knapp 80 Millionen verkauften Tonträgern zählt Coldplay zu den international erfolgreichsten Bands des vergangenen Jahrzehnts. Kennengelernt haben sich die vier Bandmitglieder am University College London und 1996 die Band gegründet. Im Frühling 1999 unterschrieb Coldplay einen Fünf-Alben-Vertrag bei Parlophone.

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/magazin/ndr-ensemble/176-die-elbphilharmonie

Die Elbphilharmonie

Am 11. Januar 2017 öffneten sich die Türen zu einem der wohl umstrittensten Bauwerke der letzten Jahre. Nicht nur aufgrund ihrer Kosten, die die Erwartungen weit überschritten haben, sondern auch wegen ihrer interessanten und einzigartigen Bauweise gehen die Meinungen hier teilweise sehr weit auseinander. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und erklären die Leistungen in Planung und Design der Architekten Herzog & de Meuron und des Akustikers Yasuhisa Toyota. Mit dem Bau des Konzerthauses sollte nicht nur eine akustische Meisterleistung vollbracht werden, es soll zukünftig auch das neue Wahrzeichen der Stadt Hamburg darstellen und dementsprechend gewisse Merkmale widerspiegeln. Die geschwungene und gläserne Dachform der Philharmonie ist auf dem originalen Kaiserspeicher A platziert worden, dessen Geschichte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zurückzuführen ist und dessen Fassade heute unter Denkmalschutz steht. Durch den roten Backsteinkörper lässt sich die typische Hamburger Architektur in dem neuen Gebäude wiederfinden und bringt gleich ein bisschen Geschichte mit sich. Der Glasaufsatz mit seinen unterschiedlich geformten und bedruckten Elementen spiegelt das Wasser, den Himmel und die Stadt auf immer andere Weise wider. So entsteht ein nie endender Tanz zwischen der Elbphilharmonie und dem ikonischen Hafengebiet. Der Große Konzertsaal ist mit seinen 2.100 Plätzen der Hauptsaal des Hauses – doch dieser große Raum bringt einige Herausforderungen für seine akustisch wertvolle Gestaltung mit sich. Die Höhe und Ausrichtung des Raumes hat großen Einfluss auf seine akustische Wirkung. Mit 30 Metern Höhe ist der Große Saal der Elbphilharmonie weit höher als gängige Konzertsäle und der zukünftig gute Klang daher umstritten. Auch in der Ausrichtung eines Konzertsaales für klassische Musik gibt es unterschiedliche Ansichten. Allgemein gibt es zwei verschiedene Typen von Konzertsälen: den „Schuhkarton“ und den „Weinberg“. Im viereckigen Schuhkarton ist das Orchester am Ende des Saales vor dem Publikum platziert, so um Beispiel in München und Dortmund. Anders als beim Weinberg-Prinzip, bei dem sich das Orchester in der Mitte des oval förmigen Saales befindet und die Publikumsränge von allen Seiten nach oben aufsteigen. Die Ansichten darüber, welcher Typ der bessere ist, gehen weit auseinander. Unterm Strich lässt sich lediglich festhalten: es gibt keine bessere Variante, das Endergebnis ist ein Zusammenspiel vieler Komponenten.

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