Inspirieren

NDR Ticketshop Magazin

In vielen Städten in Norddeutschland ist der NDR Ticketshop die Anlaufstelle für Konzertkarten vieler Events in der Region. Von klassischen Konzerten der NDR Radiophilharmonie bis hin zu Festivals der NDR Programme, bei denen Weltstars die Bühne stürmen – wenn im Norden was los ist, bekommen Sie bei uns die Tickets. Dieses Musik- und Kulturmagazin wurde geschaffen, um Ihnen die ganze Vielfalt des Ticketshops noch näher zu bringen.

/magazin/ndr-ensemble/47-elbphilharmonie-6-dinge-die-sie-wissen-sollten

Elbphilharmonie: 6 Dinge, die Sie wissen sollten

Am 11. Januar 2017 ist es soweit: die Hamburger Elbphilharmonie öffnet mit dem Auftaktkonzert des NDR Sinfonieorchesters ihre Türen. Das vom Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron entworfene Gebäude verbindet Tradition und Moderne: den Sockel bildet der (zweite) Kaispeicher A, ein ehemaliges Lagerhaus. Dieser entstand 1963 nach Entwurf von Werner Kallmorgen, nachdem der erste Kaispeicher A im zweiten Weltkrieg zerstört und anschließend abgerissen wurde. Auf dem Backsteinfundament befindet sich der kristallene Neubau mit seiner individuellen Glasfassade. Verbunden werden diese zwei Teile durch die Plaza, die in 37 Metern Höhe einen außergewöhnlichen Panoramablick auf die Stadt und den Hafen bietet und einen neuen öffentlichen Platz für Hamburger und Touristen bietet. Neugierig geworden? Wir verraten Ihnen 6 Dinge, die Sie über Hamburgs zukünftiges Wahrzeichen wissen müssen!

zum Artikel
/magazin/klassik-jazz-filmmusik/164-das-podium-der-jungen

Das Podium der Jungen

Das 1957 vom damaligen Musikchef, Rolf Liebermann, gegründete Podium der Jungen verfolgt das Ziel, jungen Ausnahmetalenten den Weg zu ebnen und sie einem breiteren Publikum vorzustellen. Die hochkarätigen Solisten werden unsere Klassikszene zukünftig um einiges bereichern. Sie sind nicht nur exzellent, sondern haben auch bereits weltweit erste Bühnenerfahrungen gesammelt und wurden auf internationalen Wettbewerben mit Preisen ausgezeichnet. Das Podium der Jungen zeichnet sich durch ein außerordentlich facettenreiches, musikalisches Spektrum aus: von Kammermusik über Oper, Sinfonik und Werke für Chor bis hin zum Jazz und Neuer Musik ist hier für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Stilistische Grenzen gibt es kaum. Wer durch Können und Persönlichkeit überzeugt, wird zum Podium der Jungen eingeladen. Zu den Senkrechtstartern der letzten Jahre zählten unter anderem Gustavo Dudamel, Andris Nelsons, Baiba und Lauma Skride sowie der Jazzer Gwilym Simcock. Das Preisträgerkonzert 2016 findet am Donnerstag, den 21. April 2016, um 20 Uhr im Rolf-Liebermann-Studio statt. Der Eintritt ist frei! Einer der Talente beim kommenden Podium der Jungen ist der 22-jährige Cellist Christoph Croisé, der in Begleitung des Pianisten Lorenzo Soulès auftritt. Im September gewann der den 1. Preis beim Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb in Österreich. In der jungen Klassikszene wurde man spätestens nach seinem Debüt als 17-jähriger in der New Yorker Carnegie Hall auf ihn aufmerksam. Es folgten Auftritte bei den großen Festivals in St. Petersburg, Baku und Lucerne. Im Spetember 2015 veröffentlichte der Schweizer seine erste CD. So richtig zum Schmelzen bringt Croisé die Herzen aber erst mit dem «Schwan» aus dem «Karneval der Tiere» von Camille Saint-Saëns. Federleicht schwebt der Cellist über den feinen Teppich des Orchesters, so gefühlvoll, dass im Publikum wohl flächendeckend Gänsehaut entsteht. – Neue Luzerner Zeitung

zum Artikel
/magazin/kultur-und-lesungen/37-der-nussknacker

Der Nussknacker

Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Es folgt ein nahtloser Übergang in den Herbst. Ab September gibt es Lebkuchen, Spekulatius und andere weihnachtliche Leckereien im Supermarkt zu kaufen. Man schüttelt schmunzelnd den Kopf. „Weihnachten ist doch noch so lange hin!“, heißt es überall. Doch plötzlich geht es schneller, als einem eigentlich lieb ist. Man tritt morgens vor die Tür und zieht fröstelnd die Schultern hoch. „Ist das aber kalt geworden!“, wundert man sich erstaunt. Morgens verlässt man im Dunkeln das Haus und wenn man abends zurückkehrt, ist es ebenso dunkel. Die Gradzahlen fallen von Tag zu Tag ein Stückchen weiter nach unten auf dem Barometer und man fängt an sich wärmer anzuziehen und sich langsam auf den Winter einzustellen. Bei Regen, Sturm oder Schnee möchte kaum jemand einen Fuß vor die Tür setzen und sich lieber mit einer Wärmflasche und einer heißen Tasse Tee ins Bett kuscheln. Damit einem nicht irgendwann die Decke auf den Kopf fällt, sollte man sich ab und zu etwas Schönes außerhalb des Hauses gönnen. Eine besonders nette Möglichkeit dem Wetter zu entfliehen ist der Besuch einer klassischen Ballettaufführung, zum Beispiel Der Nussknacker von John Neumeier. Ob allein oder in Begleitung des Partners oder der Partnerin, ob in Familie oder mit Freunden, ob Jung oder Alt: Lassen Sie sich verzaubern und begeben Sie sich in die geheimnisvolle Welt des Balletts. Sehen Sie es als die perfekte Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und sich für ein paar Stunden in eine romantische Welt voller Träume und Sehnsüchte entführen zu lassen. Die Vielfalt an Ballettstücken ist groß, da ist für jeden die richtige Geschichte dabei. Eines der populärsten Ballette ist der Nussknacker. Seit über einem Jahrhundert wird das märchenhafte Stück von vielen Theatern und Opern vor allem in der Weihnachtszeit aufgeführt. Die Geschichte über den Nussknacker und den Mausekönig verfasste E.T.A. Hoffmann im Jahre 1816. Alexandre Dumas Interpretation dieser Erzählung wurde später von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky vertont und es entstand ein Klassiker unter den Balletten. Die russische Uraufführung fand damals am 18. Dezember 1892 im Mariinsky-Theater in St. Petersburg statt. Der Nussknacker ist ein Klassiker im feinsten Sinne – ein Ballett voller Tanz, dem klassischen Bewegungsvokabular aufs vollkommenste Reverenz erweisend. Er bietet bei aller Opulenz eine unbestechliche Schule des Sehens, an der Tradition studiert werden kann, die noch heute absolut gültig ist. – Hamburger Abendblatt Der Nussknacker erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens namens Marscha, das am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel Drosselmeyer einen Nussknacker geschenkt bekommt. In der folgenden Nacht träumt sie von einer Schlacht, in der die vom Nussknacker angeführten Spielzeugsoldaten gegen das Heer des Mäusekönigs kämpfen. Der Nussknacker siegt und verwandelt sich in einen Märchenprinzen. Zusammen mit dem Prinzen reist Marscha in das Reich der Süßigkeiten. Auf Schloss Zuckerburg veranstaltet die dort ansässige Zuckerfee zu Ehren ihrer Gäste ein großes Fest. Das Ballett Der Nussknacker setzt sich aus märchenhaften Einzelszenen zusammen. Klassischerweise beginnt das Ballett mit einer Ouvertüre. Danach ist das Stück in in drei Akte beziehungsweise in vier Bilder aufgeteilt. Genauere Informationen zu den einzelnen Szenerien finden Sie im nächsten Absatz.

zum Artikel
/magazin/rock-pop-festivals/151-acdc

AC/DC

AC/DC – die australische Hardrock-Band kommt zurück! Nachdem ihre Rock or Bust Tour, die am 10. April 2015 begann, in Deutschland nach 77 Minuten ausverkauft war, gibt es jetzt noch einmal die Chance, die Rocker live zu erleben! Im Mai und Juni 2016 kommt AC/DC noch einmal nach Europa – unter anderem auch in die schöne Hansestadt Hamburg. Wir verraten Ihnen alles über die Band, ihre Geschichte und die Rock or Bust Tour 2016. AC/DC wurde 1973 von den Brüdern Angus und Malcolm Young in Australien gegründet. Die gebürtigen Schotten kamen 1963 mit ihrer Familie nach Sydney und begannen früh mit dem Gitarre spielen. Die Idee für den Namen der Band hatte ihre Schwester Margaret, die die Abkürzung AC/DC (englische Abkürzung für Wechselstrom/Gleichstrom) auf ihrer Nähmaschine entdeckte. Die Brüder suchten sich im Jahr der Gründung Mitglieder für ihre neue Band: Colin Burgess (Schlagzeug), Larry van Kriedt (Bass) und Dave Evans (Gesang). Ihren ersten Auftritt hatte die Band Silvester 1973 in einem Club in Sydney. Bereits bevor das erste Album veröffentlicht wurde, gab es Unstimmigkeiten mit Sänger Dave Evans, welcher deshalb im Herbst 1974 durch Bon Scott ersetzt wurde. Im darauffolgenden Jahr wurden außerdem Bassist Larry van Kriedt von Mark Evans und Schlagzeuger Colin Burgess von Phil Rudd abgelöst. Die Band veröffentlichte im selben Jahr zwei Alben: High Voltage und T.N.T. Die neue Konstellation von AC/DC ging auf Tour in Australien und wurde – auch im Ausland – schnell bekannt. 1976 unterschrieb die Band einen Plattenvertrag bei Atlantic Records und ging auf Tour durch die USA und Großbritannien. AC/DC produzierte mehrere Alben in wenigen Jahren, darunter Dirty Deeds Done Dort Cheap. Damit hatten sie ihren Sound gefunden, der bis heute charakteristisch für die Rocker ist. Nach dem 1977 erschienenen Album Let there be Rock verließ Mark Evans aufgrund von Unstimmigkeiten die Band. Ersetzt wurde er durch Cliff Williams, der bis heute der Bassist der Band ist. Nach dem Live-Album If you want blood you’ve got it erschien 1979 das erfolgreiche Album Highway to Hell. Der Sänger der Band, Bon Scott, starb kurz nach der Veröffentlichung des Albums im Februar 1980 an einer Alkoholvergiftung. Neuer Sänger wurde Brian Johnson, mit dem die Band im gleichen Jahr das Album Back to Black veröffentlichte, welches sie ihrem ehemaligen Bandkollegen widmeten. Bis heute ist es das erfolgreichste Album der Band und mit über 49 Millionen verkauften Platten das meistverkaufteste Album einer Band generell. 1983 stieg Phil Rudd aufgrund von Drogen- und psychischer Probleme bei AC/DC aus, neuer Schlagzeuger wurde Simon Wright. Es folgten die Alben Flick of the Switch (1983), Fly on the Wall (1985) und Blow Up Your Video (1988). Auf der Tour zu Blow Up Your Video musste Malcolm Young vier Monate auf Alkoholentzug und wurde von seinem Neffen, Stevie Young, vertreten. 1990 verlies Simon Wright widerum die Band und wurde durch Chris Slade ersetzt. Nach einer einjährigen Pause, in der sich die Band auf das Schreiben und Proben von neuen Songs konzentrierte, erschien 1990 das Album The Razors Edge, welches mehrfach mit Platin ausgezeichnet wurde und in Australien, den USA und Europa in den Top 10 landete. 1995 kam Phill Rudd als Schlagzeuger zurück. Im gleichen Jahr erschien das Album Ballbreaker, im Jahr 2000 das Album Stiff Upper Lip. AC/DC wurde 2003 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Im gleichen Jahr gingen sie mit den Rolling Stones als deren Vorband auf Tour. Das in 2008 erschienene Album Black Ice war in über 29 Ländern an der Spitze der Albumcharts. Im gleichen Jahr startete die Band ihre 18-monatige Welttournee. Die Hallenkonzerte in Deutschland waren in 12 Minuten, die Station-Konzerte innerhalb 77 Minuten ausverkauft. 2010 erhielt die Band einen Grammy für die beste Hard-Rock-Darbietung. Zum 40-jährigen Jubiläum im Jahr 2013 kündigte die Band ein neues Album sowie eine neue Welttournee an. Im darauffolgenden Jahr erlitt Malcolm Young einen Schlaganfall, ein paar Monate später teilte die Band mit, dass er nicht zu AC/DC zurückkommen werde. Er wurde durch seinen Neffen Stevie Young ersetzt, der auch schon auf der Tour 1988 den Platz seines Onkels einnahm. Kurz nach der Aufnahme des neuen Albums Rock or Bust geriet Phil Rudd in einen Konflikt mit der Justiz in Neuseeland. Auch er kommt nicht in die Band zurück und wird – erneut – durch Chris Slade als Schlagzeuger ersetzt. AC/DC hat bis heute über 150 Millionen Platten verkauft.

zum Artikel
/magazin/rock-pop-festivals/149-airport-days-hamburg

Airport Days Hamburg 2015

Nach einer vierjährigen Pause fanden die so beliebten Airport Days Hamburg im letzten Jahr nun schon zum 6. Mal statt. Mit rund 80.000 Besuchern, 100 Flugzeugen sowie 80 Piloten und Pilotinnen stellten die Festtage 2015 das größte Luftfahrt-Spektakel in Norddeutschland dar. Zwei Tage lang bot das attraktive Programm unter dem Motto „Entdecke die Welt des Fliegens!“ eine abwechslungsreiche Mischung für die ganze Familie – von historischer Flugzeugschau, über Innovationen der Luftfahrtbranche, bis hin zu Wissenswertem rund um Flughafen und Flugtechnik sowie diversen Mit-Mach-Aktionen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick zurückwerfen auf die letzten erfolgreichen Airport Days in Hamburg… Bürgermeister Olaf Scholz eröffnete die Tage mit einer festlichen Zeremonie für den Oldtimer „Tante Ju“ vom Typ Ju 52. Die in Hamburg stationierte Maschine stellte er als weltweit erstes für den gewerblichen Flugbetrieb zugelassenes historisches Verkehrsflugzeug als „bewegliches Denkmal“ unter Schutz. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm der Hamburger Airport Days 2015 sollte nicht nur Neugierde und Begeisterung für innovative Technologien wecken, sondern in erster Linie natürlich auch Spaß machen. Ein von vielen Familien genutztes Angebot – denn auch für Kinder standen jede Menge Attraktionen auf dem Flughafengelände bereit: Hüpfburgen luden zum Austoben ein, ein riesiges Kettenkarussell bereitete viel Freude, in der Kindermalstraße konnten die Kleinen ihrer Kreativität freien Lauf lassen und für die jungen Bastler gab es eine fachkundige Anweisung zum Bau eines Papierfliegers. Zudem luden Experimentier-Labore Kinder und Jugendliche zum Entdecken und Ausprobieren ein. Ein besonderes Highlight unter den Jüngsten war der kleine Parcours: Wer hier im Flugzeug-Bobby-Car genügend Geschick und Geschwindigkeit zeigte, wurde mit einem „Pilotenschein“ belohnt. Sowohl Jung als auch Alt nutzen die beiden Tage, um Flugzeuge und Flugtechnik für sich zu entdecken. In einer eigenen Themenhalle gab es Neuheiten zum Anfassen und Mitmachen. Lesen Sie hier mehr über die „Halle der Innovationen“… Mehr als 30 Aussteller präsentierten zukünftige Projekte der Lufthansa und neueste Entwicklungen im Bereich der Flugzeuginstallation. Neben dem 75 Kilogramm schweren Krabbelroboter „MORFI“ von der Lufthansa Technik, der bei der Wartung von Flugzeugrümpfen zum Einsatz kommt, hat auch Airbus verschiedene Ausstellungsstücke und Filme zur Verfügung gestellt. Zudem ließ das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) einen Blick auf aktuelle Forschungsfragen werfen. Die Besucher wussten den direkten Austausch mit den Ingenieuren sowie die Informationen aus erster Hand sehr zu schätzen. Im mobilen Planetarium der Themenhalle gab es unter der 15 x 15 Meter großen Kuppel spannende Einblicke in die Welt des Fliegens. Die Gäste konnten sich im Rahmen einer 360-Grad Projektion auf eine virtuelle Reise durch das Planetensystem begeben. Das Vorfeld des Hamburg Airport bot den Besuchern ebenfalls ein kunterbuntes Programm mit zahlreichen Ständen und Attraktionen. Die Faszination des Fliegens konnten die Gäste anhand von Flugsimulatoren selbst realitätsnah erleben. Jeder Besucher war herzlich eingeladen, die Mini-Drohnen des DLR einmal selbst zu steuern. Besonders begehrt waren natürlich die kostenlosen Vorfeld-Rundfahrten und die drei Sondertouren des Zentralbereichs Umwelt von Hamburg Airport, bei denen ein Blick hinter die Kulissen geworfen und die Betriebsflächen sowie die versteckte „grüne“ Oase erkundet werden konnte. Bei dem Event konnten die verschiedensten Flugzeuge bestaunt werden – vom modernen Düsenjet bis zum Oldtimer. Hier ein paar der beliebtesten Flieger:

zum Artikel
/magazin/rock-pop-festivals/179-tonbandgeraet

TONBANDGERÄT

TONBANDGERÄT ist eine vierköpfige Indie Pop Band aus Hamburg. Sie wurde von den Schwestern Sophia und Isa Poppensieker im Jahr 2007 gemeinsam mit Ole Specht gegründet. Ihre Musik ist zum Teil melancholisch, aber auch von Lebenslust und jugendlichem Enthusiasmus geprägt. Neben Konzerten und Festivals in Deutschland spielten sie bereits eine Tour in den USA – um Schüler die deutsche Sprache näherzubringen. Das Hamburger Quartett brachte bis jetzt zwei Studioalben auf den Markt und erhielt einige Musikpreise. In ihrem Musikvideo „Ich komm jetzt heim“ greifen sie die aktuelle Flüchtlingslage auf – und gaben zu diesem Zweck auch ein Benefizkonzert.

zum Artikel
Gutscheine

Jetzt zum Newsletter anmelden und viele Vorteile sichern!

Gratis anfordern