Inspirieren

NDR Ticketshop Magazin

In vielen Städten in Norddeutschland ist der NDR Ticketshop die Anlaufstelle für Konzertkarten vieler Events in der Region. Von klassischen Konzerten der NDR Radiophilharmonie bis hin zu Festivals der NDR Programme, bei denen Weltstars die Bühne stürmen – wenn im Norden was los ist, bekommen Sie bei uns die Tickets. Dieses Musik- und Kulturmagazin wurde geschaffen, um Ihnen die ganze Vielfalt des Ticketshops noch näher zu bringen.

/magazin/rock-pop-festivals/149-airport-days-hamburg

Airport Days Hamburg 2015

Nach einer vierjährigen Pause fanden die so beliebten Airport Days Hamburg im letzten Jahr nun schon zum 6. Mal statt. Mit rund 80.000 Besuchern, 100 Flugzeugen sowie 80 Piloten und Pilotinnen stellten die Festtage 2015 das größte Luftfahrt-Spektakel in Norddeutschland dar. Zwei Tage lang bot das attraktive Programm unter dem Motto „Entdecke die Welt des Fliegens!“ eine abwechslungsreiche Mischung für die ganze Familie – von historischer Flugzeugschau, über Innovationen der Luftfahrtbranche, bis hin zu Wissenswertem rund um Flughafen und Flugtechnik sowie diversen Mit-Mach-Aktionen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick zurückwerfen auf die letzten erfolgreichen Airport Days in Hamburg… Bürgermeister Olaf Scholz eröffnete die Tage mit einer festlichen Zeremonie für den Oldtimer „Tante Ju“ vom Typ Ju 52. Die in Hamburg stationierte Maschine stellte er als weltweit erstes für den gewerblichen Flugbetrieb zugelassenes historisches Verkehrsflugzeug als „bewegliches Denkmal“ unter Schutz. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm der Hamburger Airport Days 2015 sollte nicht nur Neugierde und Begeisterung für innovative Technologien wecken, sondern in erster Linie natürlich auch Spaß machen. Ein von vielen Familien genutztes Angebot – denn auch für Kinder standen jede Menge Attraktionen auf dem Flughafengelände bereit: Hüpfburgen luden zum Austoben ein, ein riesiges Kettenkarussell bereitete viel Freude, in der Kindermalstraße konnten die Kleinen ihrer Kreativität freien Lauf lassen und für die jungen Bastler gab es eine fachkundige Anweisung zum Bau eines Papierfliegers. Zudem luden Experimentier-Labore Kinder und Jugendliche zum Entdecken und Ausprobieren ein. Ein besonderes Highlight unter den Jüngsten war der kleine Parcours: Wer hier im Flugzeug-Bobby-Car genügend Geschick und Geschwindigkeit zeigte, wurde mit einem „Pilotenschein“ belohnt. Sowohl Jung als auch Alt nutzen die beiden Tage, um Flugzeuge und Flugtechnik für sich zu entdecken. In einer eigenen Themenhalle gab es Neuheiten zum Anfassen und Mitmachen. Lesen Sie hier mehr über die „Halle der Innovationen“… Mehr als 30 Aussteller präsentierten zukünftige Projekte der Lufthansa und neueste Entwicklungen im Bereich der Flugzeuginstallation. Neben dem 75 Kilogramm schweren Krabbelroboter „MORFI“ von der Lufthansa Technik, der bei der Wartung von Flugzeugrümpfen zum Einsatz kommt, hat auch Airbus verschiedene Ausstellungsstücke und Filme zur Verfügung gestellt. Zudem ließ das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) einen Blick auf aktuelle Forschungsfragen werfen. Die Besucher wussten den direkten Austausch mit den Ingenieuren sowie die Informationen aus erster Hand sehr zu schätzen. Im mobilen Planetarium der Themenhalle gab es unter der 15 x 15 Meter großen Kuppel spannende Einblicke in die Welt des Fliegens. Die Gäste konnten sich im Rahmen einer 360-Grad Projektion auf eine virtuelle Reise durch das Planetensystem begeben. Das Vorfeld des Hamburg Airport bot den Besuchern ebenfalls ein kunterbuntes Programm mit zahlreichen Ständen und Attraktionen. Die Faszination des Fliegens konnten die Gäste anhand von Flugsimulatoren selbst realitätsnah erleben. Jeder Besucher war herzlich eingeladen, die Mini-Drohnen des DLR einmal selbst zu steuern. Besonders begehrt waren natürlich die kostenlosen Vorfeld-Rundfahrten und die drei Sondertouren des Zentralbereichs Umwelt von Hamburg Airport, bei denen ein Blick hinter die Kulissen geworfen und die Betriebsflächen sowie die versteckte „grüne“ Oase erkundet werden konnte. Bei dem Event konnten die verschiedensten Flugzeuge bestaunt werden – vom modernen Düsenjet bis zum Oldtimer. Hier ein paar der beliebtesten Flieger:

zum Artikel
/magazin/kultur-und-lesungen/37-der-nussknacker

Der Nussknacker

Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Es folgt ein nahtloser Übergang in den Herbst. Ab September gibt es Lebkuchen, Spekulatius und andere weihnachtliche Leckereien im Supermarkt zu kaufen. Man schüttelt schmunzelnd den Kopf. „Weihnachten ist doch noch so lange hin!“, heißt es überall. Doch plötzlich geht es schneller, als einem eigentlich lieb ist. Man tritt morgens vor die Tür und zieht fröstelnd die Schultern hoch. „Ist das aber kalt geworden!“, wundert man sich erstaunt. Morgens verlässt man im Dunkeln das Haus und wenn man abends zurückkehrt, ist es ebenso dunkel. Die Gradzahlen fallen von Tag zu Tag ein Stückchen weiter nach unten auf dem Barometer und man fängt an sich wärmer anzuziehen und sich langsam auf den Winter einzustellen. Bei Regen, Sturm oder Schnee möchte kaum jemand einen Fuß vor die Tür setzen und sich lieber mit einer Wärmflasche und einer heißen Tasse Tee ins Bett kuscheln. Damit einem nicht irgendwann die Decke auf den Kopf fällt, sollte man sich ab und zu etwas Schönes außerhalb des Hauses gönnen. Eine besonders nette Möglichkeit dem Wetter zu entfliehen ist der Besuch einer klassischen Ballettaufführung, zum Beispiel Der Nussknacker von John Neumeier. Ob allein oder in Begleitung des Partners oder der Partnerin, ob in Familie oder mit Freunden, ob Jung oder Alt: Lassen Sie sich verzaubern und begeben Sie sich in die geheimnisvolle Welt des Balletts. Sehen Sie es als die perfekte Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und sich für ein paar Stunden in eine romantische Welt voller Träume und Sehnsüchte entführen zu lassen. Die Vielfalt an Ballettstücken ist groß, da ist für jeden die richtige Geschichte dabei. Eines der populärsten Ballette ist der Nussknacker. Seit über einem Jahrhundert wird das märchenhafte Stück von vielen Theatern und Opern vor allem in der Weihnachtszeit aufgeführt. Die Geschichte über den Nussknacker und den Mausekönig verfasste E.T.A. Hoffmann im Jahre 1816. Alexandre Dumas Interpretation dieser Erzählung wurde später von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky vertont und es entstand ein Klassiker unter den Balletten. Die russische Uraufführung fand damals am 18. Dezember 1892 im Mariinsky-Theater in St. Petersburg statt. Der Nussknacker ist ein Klassiker im feinsten Sinne – ein Ballett voller Tanz, dem klassischen Bewegungsvokabular aufs vollkommenste Reverenz erweisend. Er bietet bei aller Opulenz eine unbestechliche Schule des Sehens, an der Tradition studiert werden kann, die noch heute absolut gültig ist. – Hamburger Abendblatt Der Nussknacker erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens namens Marscha, das am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel Drosselmeyer einen Nussknacker geschenkt bekommt. In der folgenden Nacht träumt sie von einer Schlacht, in der die vom Nussknacker angeführten Spielzeugsoldaten gegen das Heer des Mäusekönigs kämpfen. Der Nussknacker siegt und verwandelt sich in einen Märchenprinzen. Zusammen mit dem Prinzen reist Marscha in das Reich der Süßigkeiten. Auf Schloss Zuckerburg veranstaltet die dort ansässige Zuckerfee zu Ehren ihrer Gäste ein großes Fest. Das Ballett Der Nussknacker setzt sich aus märchenhaften Einzelszenen zusammen. Klassischerweise beginnt das Ballett mit einer Ouvertüre. Danach ist das Stück in in drei Akte beziehungsweise in vier Bilder aufgeteilt. Genauere Informationen zu den einzelnen Szenerien finden Sie im nächsten Absatz.

zum Artikel
/magazin/kultur-und-lesungen/94-john-neumeier

John Neumeier

Ballettunterricht bei John Neumeier? Einmal als Ballerina auf der Bühne stehen? Das ist der Traum eines jeden ballettbegeisterten Kindes! Man nimmt im Publikum Platz, das Licht geht langsam aus und die Bühne füllt sich mit Leben. Faszination macht sich breit. Gebannt starren die Zuschauer auf die fließenden Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer. Wie schwerelos sie wirken. Wie leicht das Tanzen erscheint. Nur wer einmal selbst Ballett getanzt hat, weiß, was auf der Bühne für Leistungen erbracht werden und wie schmerzvoll eigentlich das Tanzen auf Spitzenschuhen sein kann. Durch John Neumeier entwickelte sich das Hamburg Ballett zu einem der führenden Ballettcompagnien. Doch was macht den Hamburger Tänzer und Choreographen so einzigartig? Warum strömen immer wieder Scharen von Zuschauern in seine Aufführungen? Geboren ist der heute 73 Jährige in Milwaukee in Wisconsin. In der dortigen Stadtbibliothek stieß er schon in jungen Jahren auf eine Biographie über die russische Ballettlegende Vaslav Nijinsky, die sein Interesse für den Tanz weckte und ihn lange Zeit beschäftigte. Neumeier erhielt den ersten Ballettunterricht in seiner Heimatstadt in Amerika. Danach besuchte er die Royal Ballet School in London, kehrte dann nach Milwaukee zurück und erwarb seinen Bachelor of Arts in den Fächern Englische Literatur und Theaterwissenschaften. 1963 sah man ihn bei einer Aufführung in London tanzen und erkannte das in ihm steckende Potential. John Cranko – der Direktor des Stuttgarter Balletts – engagierte ihn als Tänzer und später auch als Solist. Dort machte Neumeier seine ersten Choreographien. Ein paar Jahre später veranlasste Ulrich Erfurth seinen Umzug nach Frankfurt am Mai. Dort agierte er bis 1973 als Ballettdirektor. Durch diverse Neudeutungen bekannter Handlungsballette (wie zum Beispiel Der Nussknacker, Romeo und Julia sowie Daphnis und Cloë) erregte Neumeier schnell viel Aufsehen. Im Jahre 1973 berief August Everding ihn nach Hamburg. Seitdem ist er Leiter des Hamburg Ballett an der Hamburgischen Staatsoper. 1978 gründete er dort die Ballettschule des Hamburg Ballett. Seit 1996 hat er zusätzlich den Status eines Ballettintendanten.

zum Artikel
/magazin/rock-pop-festivals/151-acdc

AC/DC

AC/DC – die australische Hardrock-Band kommt zurück! Nachdem ihre Rock or Bust Tour, die am 10. April 2015 begann, in Deutschland nach 77 Minuten ausverkauft war, gibt es jetzt noch einmal die Chance, die Rocker live zu erleben! Im Mai und Juni 2016 kommt AC/DC noch einmal nach Europa – unter anderem auch in die schöne Hansestadt Hamburg. Wir verraten Ihnen alles über die Band, ihre Geschichte und die Rock or Bust Tour 2016. AC/DC wurde 1973 von den Brüdern Angus und Malcolm Young in Australien gegründet. Die gebürtigen Schotten kamen 1963 mit ihrer Familie nach Sydney und begannen früh mit dem Gitarre spielen. Die Idee für den Namen der Band hatte ihre Schwester Margaret, die die Abkürzung AC/DC (englische Abkürzung für Wechselstrom/Gleichstrom) auf ihrer Nähmaschine entdeckte. Die Brüder suchten sich im Jahr der Gründung Mitglieder für ihre neue Band: Colin Burgess (Schlagzeug), Larry van Kriedt (Bass) und Dave Evans (Gesang). Ihren ersten Auftritt hatte die Band Silvester 1973 in einem Club in Sydney. Bereits bevor das erste Album veröffentlicht wurde, gab es Unstimmigkeiten mit Sänger Dave Evans, welcher deshalb im Herbst 1974 durch Bon Scott ersetzt wurde. Im darauffolgenden Jahr wurden außerdem Bassist Larry van Kriedt von Mark Evans und Schlagzeuger Colin Burgess von Phil Rudd abgelöst. Die Band veröffentlichte im selben Jahr zwei Alben: High Voltage und T.N.T. Die neue Konstellation von AC/DC ging auf Tour in Australien und wurde – auch im Ausland – schnell bekannt. 1976 unterschrieb die Band einen Plattenvertrag bei Atlantic Records und ging auf Tour durch die USA und Großbritannien. AC/DC produzierte mehrere Alben in wenigen Jahren, darunter Dirty Deeds Done Dort Cheap. Damit hatten sie ihren Sound gefunden, der bis heute charakteristisch für die Rocker ist. Nach dem 1977 erschienenen Album Let there be Rock verließ Mark Evans aufgrund von Unstimmigkeiten die Band. Ersetzt wurde er durch Cliff Williams, der bis heute der Bassist der Band ist. Nach dem Live-Album If you want blood you’ve got it erschien 1979 das erfolgreiche Album Highway to Hell. Der Sänger der Band, Bon Scott, starb kurz nach der Veröffentlichung des Albums im Februar 1980 an einer Alkoholvergiftung. Neuer Sänger wurde Brian Johnson, mit dem die Band im gleichen Jahr das Album Back to Black veröffentlichte, welches sie ihrem ehemaligen Bandkollegen widmeten. Bis heute ist es das erfolgreichste Album der Band und mit über 49 Millionen verkauften Platten das meistverkaufteste Album einer Band generell. 1983 stieg Phil Rudd aufgrund von Drogen- und psychischer Probleme bei AC/DC aus, neuer Schlagzeuger wurde Simon Wright. Es folgten die Alben Flick of the Switch (1983), Fly on the Wall (1985) und Blow Up Your Video (1988). Auf der Tour zu Blow Up Your Video musste Malcolm Young vier Monate auf Alkoholentzug und wurde von seinem Neffen, Stevie Young, vertreten. 1990 verlies Simon Wright widerum die Band und wurde durch Chris Slade ersetzt. Nach einer einjährigen Pause, in der sich die Band auf das Schreiben und Proben von neuen Songs konzentrierte, erschien 1990 das Album The Razors Edge, welches mehrfach mit Platin ausgezeichnet wurde und in Australien, den USA und Europa in den Top 10 landete. 1995 kam Phill Rudd als Schlagzeuger zurück. Im gleichen Jahr erschien das Album Ballbreaker, im Jahr 2000 das Album Stiff Upper Lip. AC/DC wurde 2003 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Im gleichen Jahr gingen sie mit den Rolling Stones als deren Vorband auf Tour. Das in 2008 erschienene Album Black Ice war in über 29 Ländern an der Spitze der Albumcharts. Im gleichen Jahr startete die Band ihre 18-monatige Welttournee. Die Hallenkonzerte in Deutschland waren in 12 Minuten, die Station-Konzerte innerhalb 77 Minuten ausverkauft. 2010 erhielt die Band einen Grammy für die beste Hard-Rock-Darbietung. Zum 40-jährigen Jubiläum im Jahr 2013 kündigte die Band ein neues Album sowie eine neue Welttournee an. Im darauffolgenden Jahr erlitt Malcolm Young einen Schlaganfall, ein paar Monate später teilte die Band mit, dass er nicht zu AC/DC zurückkommen werde. Er wurde durch seinen Neffen Stevie Young ersetzt, der auch schon auf der Tour 1988 den Platz seines Onkels einnahm. Kurz nach der Aufnahme des neuen Albums Rock or Bust geriet Phil Rudd in einen Konflikt mit der Justiz in Neuseeland. Auch er kommt nicht in die Band zurück und wird – erneut – durch Chris Slade als Schlagzeuger ersetzt. AC/DC hat bis heute über 150 Millionen Platten verkauft.

zum Artikel
/magazin/rock-pop-festivals/162-freizeitaktivitaeten-schleswig-holstein

Freizeitaktivitäten Schleswig-Holstein

Sie wissen noch nicht, wie Sie Ihre Freizeit in Schleswig-Holstein sinnvoll gestalten könnten? Entdecken Sie in diesem Artikel die beliebtesten Freizeitaktivitäten Schleswig-Holstein ’s. Wir haben Ihnen die Top 5 Ausflugsziele der Region zusammengestellt. Der Botanische Garten in Kiel ist immer wieder ein beliebtes Ausflugsziel für Groß und Klein. Seit 1669 blüht hier das Leben. Genießen Sie bei schönem Wetter ein bisschen Natur und entdecken Sie die vielfältig bepflanzten Arboreten (Baumsammlungen aus Europa, Asien und Amerika), die Biotobe wie Düne, Erlenbruch, Teichlandschaft, Heide, Moor sowie südeuropäische Landschaftszonen und zahlreiche weitere Besonderheiten. Zudem sind in den sieben großen Schaugewächshäusern sind die Pflanzen ferner Klimazonen zu bestaunen. Gönnen Sie sich einen Kurzurlaub inmitten der Pflanzenpracht!

zum Artikel
/magazin/rock-pop-festivals/45-phantom-zwei-liebe-stirbt-nie

Phantom II – Liebe stirbt nie

Hamburg ist und bleibt die Musicalstadt in Deutschland. Jährlich verzeichnet die Hansestadt rund zwei Millionen Besucher, was sie hinter New York und London zur drittgrößten Musical-Metropole der Welt macht. Seit der Premiere von Cats im Jahre 1986 im Operettenhaus boomt die Musicalszene in Hamburg gewaltig und berühmte Shows nehmen Einzug in die drei großen Musicalspielstätten: Theater im Hafen, Theater Neue Flora und TUI Operettenhaus. Laut Umfragen der Handelskammer Hamburg verbinden 60,8 % der Deutschen Hamburg mit Musicals –das macht die Branche zu einem wichtigen Wirtschaftszweig. In diesem Beitrag wollen wir Ihnen das neuste Musical-Highlight aus Hamburg schmackhaft machen: Phantom II – Liebe stirbt nie. Lesen Sie worum es in dem neuen Meisterwerk von Andrew Lloyd Webbers geht und warum es sich lohnt, das Musical zu besuchen. Wir nehmen Sie mit auf eine Kurzreise in die düstere, romantische Welt des Phantoms – lassen Sie sich verzaubern! Phantom II feiert seine Deutschlandpremiere am 15. Oktober 2015 im TUI Operettenhaus in Hamburg. Dann geht die Geschichte von Liebe und Obsession in die zweite Runde. Die Fortsetzung des Phantom der Oper wurde 2011 erstmalig im Originaltitel Love Never Dies unter der Regie von Simon Philips und Ausstattung von Gabriela Tylesova in Australien aufgeführt. Die Begeisterung der Liebhaber und auch der Kritiker hatte kaum Grenzen und auch die begleitende DVD öffnete weltweit die Herzen der Fans. Die Vorstellungen in Melbourne, Sydney und Tokyo verzauberten Millionen von Zuschauern. Und nun dürfen auch die Besucher Hamburgs gespannt sein. Wir freuen uns sehr auf das 30 köpfige Ensemble, das mit 300 aufwändigen Kostümen und einem prachtvollen Set die Geschichte des Phantoms stilvoll in Szene setzt. Lesen Sie nun mehr zur Handlung von Phantom Zwei – Liebe stirbt nie.

zum Artikel
Gutscheine

Jetzt zum Newsletter anmelden und viele Vorteile sichern!

Gratis anfordern